Audi – Die 25. Stunde

Audi – Die 25. Stunde

Durchführung einer Studie zusammen mit der AUDI AG sowie dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Verkehrsfluss im Zeitalter selbstfahrender Autos, geänderten Nutzerverhaltens und digitaler Infrastruktur analysiert.

Hierbei wurden verschiedene Szenarien betrachtet (Beispiele):

  • Status Quo (Abbildung der Morgenspitze in Ingolstadt heute mit null Prozent AVs).
  • Balance (Moderate Veränderung im Verkehrsverhalten sowie in Infrastruktur und Technologie).
  • Street Life (Best-Case Szenario).
  • Digital Detox (Worst-Case Szenario).
  • Shared Value (Szenario mit ehrgeizigen Veränderungen im Verkehrsverhalten und einer hohen Akzeptanz von Ride-Sharing).
  • Delivery (Szenario mit einem hohen Anteil an Logistikverkehr).

Modellierung und Simulation der zukünftigen Mobilität in der Stadt Ingolstadt im Berufsverkehr sowie Klärung der Frage: „Wie viele selbstfahrende Autos wären nötig, damit Verkehr spürbar besser fließt?“

Betrachtung der Effekte von:

  • Autonomen Fahrzeugen.
  • Neuen Mobilitätsservices wie Ride Sharing.
  • Vernetzter und intelligenter Verkehrssteuerung.
  • Technischer und gesellschaftlicher Entwicklungen.
  • Verändertem Nutzerverhalten.
  • Steigender Verkehrsnachfrage.
  • Erhöhung des Anteils von mobilitätsbefähigten Personen.

Diese Aspekte wurden nicht nur einzeln evaluiert, sondern es wurde untersucht, wie diese Effekte in Summe zusammenwirken und sich gegenseitig beeinflussen.

Untersuchte Parameter (Beispiele):

  • Besetzungsgrad.
  • Innovationen im Verkehrsmanagement.
  • Durchschnittliche Wegelänge pro Person.
  • Anteil AVs.

Analysierte Indikatoren (Beispiele):

  • Personen im Netz.
  • Zeitverluste.
  • Reisezeiten.

Bilder: Audi AG

 

Quellen:

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