Dipl.-Ing. Martin Margreiter

Martin Margreiter

Partner

Beruflicher Werdegang:

Martin Margreiter hat sein Studium des Bauingenieurwesens  an der Technischen Universität München (TUM) im Jahr 2010 abgeschlossen. Er leitete mehrere Forschungsgruppen an der TUM und ist derzeit Leiter der Forschungsgruppe Testfelder und Simulatoren am Lehrstuhl für Verkehrstechnik der TUM und betreut 20 Vollzeit-Wissenschaftler. Seit 2010 ist er für das Projektmanagement verschiedener großer Forschungs- und Industrieprojekte sowie für die nationale und internationale Projektakquise verantwortlich.

Seit 2013 arbeitet er als freier Dozent am German Institute of Science and Technology in Singapur, seit 2010 als Dozent an der TUM und seit 2016 als Gastwissenschaftler und Gastdozent am Department of Civil and Environmental Engineering der California Polytechnic State University (CalPoly), San Luis Obispo, Kalifornien, USA. Außerdem hält er seit 2022 Vorlesungen an der Tsinghua University in Peking, VR China, am KAIST und der Ajou University in Südkorea sowie am TUM Institute for Live Long Learning in München. Von 2018 bis 2020 war Martin Margreiter Direktor des Innovation Hub Central im EIT Urban Mobility der EU in Barcelona und München.

Martin Margreiter ist der deutsche Delegierte im Komitee Road Network Operations and ITS des Weltstraßenverbandes PIARC, Mitglied im European Car-2-Car Communication Consortium (C2C-CC) sowie Mitglied in mehreren Betreuerkreisen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) sowie Arbeitskreisen der Forschungsgesellschaft für Straßenverkehr (FGSV).
Seit Anfang 2016 ist er als freiberuflicher Ingenieur tätig.

Er ist Mitglied in verschiedenen Gremien von Unternehmen und Initiativen.

Er ist Gründungspartner von MobilityPartners.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Vernetzte Mobilität und Kooperative Systeme.
  • Digitalisierung und neue Technologien im Verkehr.
  • Fahrerassistenzsysteme und Automatisiertes Fahren.
  • V2X-Kommunikation und ihre Wirkungen auf Fahrer und Verkehr.
  • Verkehrsdatenerfassung und Big Data im Verkehrswesen.
  • Verkehrszustands- und Störungserkennung.
  • Verkehrsbeeinflussung und Verkehrsmanagement.
  • Simulationen, Simulatoren und Testfelder.

              

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